Oh My God Nuking Chicago Is So Funny!

I’m laughing so hard, you guys!

Though I suppose I should be nicer to Bolton, he did give rise to two of my favorite Eschaton threads ofall time:

Biden: Kicked Bolton’s ass.
Dodd: Kicked Bolton’s ass.
Kerry: Put on some sexy glasses, and kicked Bolton’s ass.
Voinovich: Boy, this Bolton chap sounds like a douche.
Chaffee: Maybe we shouldn’t vote.
Lugar: Fuck all y’all, we’re voting.

Allen reminds me of the jv cheerleader asking if a two-point conversion wins it when his team is down by 3.

Sen. Allen: I am a freshman senator, please explain the rules to me.

Sen. Lugar: Whatever I can get away with.

Sen. Biden: Y’all are idiots.

People of Virginia: Come January 2007, we will have a freshman senator.

Biden’s asking the committee to work together to explore what an asshat Bolton is.

The two people behind Biden are fighting over who gets to kiss him first.

A.

4 thoughts on “Oh My God Nuking Chicago Is So Funny!

  1. Euros Inflations
    von Raivo Pommer-raimo1@hot.ee
    Die Lebensversicherung ist in Zeiten der Abgeltungsteuer eine der letzten Anlageformen, die der Fiskus privilegiert. Denn unter bestimmten Voraussetzungen muss der Anleger nur die Hälfte der Erträge beim Finanzamt deklarieren – und das auch erst am Ende der Laufzeit. Selbst wenn dann der persönliche Steuersatz von bis zu 42 Prozent gilt, ist das immer noch günstiger, als alles mit dem Abgeltungsteuersatz von 25 Prozent zu versteuern. Doch vom 1. April an verschärfen sich die Anforderungen für die Bevorzugung.
    Dann darf die Lebensversicherung nicht mehr einfach nur eine Geldanlage sein, sondern muss sich wieder ihrem eigentlichen Zweck nähern: der Absicherung der Angehörigen im Todesfall. Dazu wird ein Mindest-Risikoschutz vorgeschrieben, der sich entweder an den eingezahlten Beiträgen, der garantierten Zahlung bei Fälligkeit oder dem Zeitwert orientiert

  2. Raivo Pommer
    raimo1@hot.ee
    Geldmenschen
    Der mutmaßliche Milliarden-Betrüger Bernard Madoff will sich laut US-Medienberichten schuldig bekennen. Damit sei zu rechnen, wenn die New Yorker Staatsanwaltschaft am kommenden Donnerstag ihre formellen Vorwürfe gegen den Finanzjongleur präsentiere.
    Dies berichteten die «New York Times» und das «Wall Street Journal» am Samstag. Madoff hatte am Freitag offiziell auf das Recht verzichtet, seinen Fall vor Gericht vor den Geschworenen einer Großen Jury verhandeln zu lassen. Auch das weise meist auf ein bevorstehendes Schuldeingeständnis hin, hieß es.
    Die Staatsanwaltschaft wolle sich auch bei einem Schuldeingeständnis Madoffs nicht auf eine Abmachung über eine Abschwächung der Vorwürfe oder ein niedrigeres Strafmaß einlassen, schrieb das «Wall Street Journal» unter Berufung auf Informierte Personen. Die Ermittler hätten im Gegenteil vor, am Donnerstag weitere Vorwürfe zu erheben. Laut Medienberichten könnten dem 70- jährigen Madoff 20 bis 30 Jahre Gefängnis drohen.

  3. Raivo Pommer
    raimo1@hot.ee
    EnBW Krise
    Nach der Empörung über Millionen-Zahlungen an Ex-Manager unter anderem bei der Post sorgt auch der frühere EnBW-Chef Utz Claassen mit einer Pensionsklage für Aufsehen.
    Der 45-Jährige verklagt seinen früheren Arbeitgeber, der die Zahlungen seines Übergangsgeldes zum Dezember 2008 eingestellt hatte. Claassen arbeite seit seinem Abschied von dem Stromkonzern für den Finanzinvestor Cerberus, erklärte ein Sprecher der EnBW am Donnerstag. Mit Aufnahme dieser Tätigkeit sei “der Grund für die Zahlung des Übergangsgelds entfallen”, bestätigte er einen Bericht der “Financial Times Deutschland”. Claassen habe der EnBW zudem noch keine konkreten Angaben über die Höhe seiner derzeitigen Vergütung gemacht. Der Manager hatte die EnBW nach vierjähriger Amtszeit zum Oktober 2007 verlassen.
    Dagegen sagte der Anwalt Claassens, Klaus Menge, sein Mandant erhalte als selbstständiger Unternehmensberater lediglich Honorare. Laut Dienstvertrag mit der EnBW würden die Zahlungen allerdings erst eingestellt, sobald Claassen ein “Gehalt, Tantiemen oder Ruhegehalt bezieht oder das Gehalt einen bestimmten Betrag übersteigt”, sagte der Jurist der Deutschen Presse-Agentur dpa. “Von Einkünften ist in dem Werk nicht die Rede”, sagte Menge. Außerdem habe die EnBW kein Recht auf Einsicht in die finanzielle Situation Claassens. Nach seinen Einkünften habe sie vor der Einstellung der Zahlungen nicht konkret gefragt.

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